Geschichte

Seit 1954 konnten wir Ohmenhäuser in der evangelischen Martinskirche die Gottesdienste feiern. In den Räumen am alten Bahnhof über der Bäckerei Rilling fanden die Gemeindeaktivitäten seit Dezember 1979 statt.

Beim Architektenwettbewerb im Juli 1990 gewann das Architektenbüro Ackermann und Raff mit seinen Plänen zum Kirchbau den ersten Preis. Am 29. August 1992 um 11 Uhr fand der feierliche Spatenstich mit Pfarrer Heribert Letzkus zum Bau der Kirche St. Johannes unter der Verantwortung des Stuttgarter Architektenbüro Kenèz und Jäger statt. Nach 1 ½ Jahren, am 27. Februar 1994, konnten wir die Weihe unserer Kirche mit Weihbischof Berhhard Rieger aus Rottenburg feiern.

-> Spatenstich am 29.8.1992 (Liedheft und Bericht GEA; 5,6MB)







Das Heft zur Weihe der Kirche am 27. Februar 1994

 

 

Hinweis für Nutzer von Hörgeräten

In unserer Kirche wurde eine Lautsprecheranlage mit induktiver Höranlage und Induktionsschleife eingebaut. Menschen mit vermindertem Hörvermögen haben mit einem geeigneten Hörgerät durch die neue Höranlage wieder Anteil an Gebet, Gesang und Predigt im Gottesdienst.

Notwendige Ausstattung der Hörgeräte: Es wird eine Induktionsspule und ein wählbares zweites Programm im Hörgerät benötigt. Das anwählbare Telefonspulenprogramm muss immer von einem Akustiker freigeschalten und eingestellt werden bevor es nutzbar ist. Hierfür ist in der Regel ein Termin zur Einstellung beim Hörgeräteakustiker notwendig.
Ob eine Telefonspule im Hörgerät verbaut ist oder nicht, kann der jeweils betreuende Akustiker sofort beantworten.

 

 

 

Eindrücke aus unserer Kirche "St. Johannes der Täufer"






Bilder zum Kreuzweg





Bronzerelief der Taufe Jesu (Beschreibung)