„Was du von deinem Hund lernen kannst“

Zuhause haben wir keinen Hund - obwohl sich meine Kinder oft einen gewünscht haben - sondern eine Katze. Auch das Zusammenleben mit einer Katze ist etwas Wunderbares, wie ich finde.

Ganz gleich, ob Sie ein Haustier haben oder welches oder sich ein Tier wünschen – oder auch nicht, vielleicht finden auch Sie Gefallen an diesen Zeilen J:

„Was du von deinem Hund lernen kannst"

  • Wenn jemand, den du liebst, nach Hause kommt, dann lauf ihm freudig entgegen.
  • Lass das Gefühl von frischer Luft und Wind auf deinem Gesicht immer Grund genug sein für ein ekstatisches Glücksgefühl.
  • Beiß nicht, wenn es ausreicht zu knurren.
  • Lass es andere wissen, wenn sie in dein Revier eingedrungen sind.
  • Mach immer wieder ein Nickerchen – und streck dich immer genüsslich, bevor du aufstehst.
  • Genieße es, wenn jemand die Aufmerksamkeit schenkt, und hab keine Angst vor der Berührung durch andere Menschen.
  • Wenn es draußen warm ist, dann mach gelegentlich mal Pause und leg dich auf den Rücken ins Gras.
  • Wenn du froh bist, dann tanze und schüttele deinen ganzen Körper.
  • Egal wie oft du ausgeschimpft wirst – schmolle nicht. Renne lieber zurück und versöhne dich gleich wieder.
  • Genieße die einfachen Freuden bei einem Spaziergang.
  • Sei loyal.
  • Gib nie vor, etwas Anderes zu sein, als du bist.
  • Wenn etwas, das du haben willst, vergraben ist, grabe so lange nach, bis du es findest.
  • Wenn jemand einen schlechten Tag hat – sei still, setz dich in seine Nähe und tröste ihn dadurch, dass du einfach da bist.“

Viel Freude beim Ausprobieren wünscht Ihnen

Ihre Birgit Leineweber
(„Was du von deinem Hund lernen kannst“ entnommen aus: „Vom Duft der Rosenblüte“ Cornelia Haverkamp – Hrsg., Brunnen Verlag)